Wir sind wieder unterwegs !

Zur Zeit sind wir auf der Ambiente 2012 in Frankfurt, der Internationalen Fachmesse für Wohnen, Deko und Schenken. Wir berichten sobald wir wieder zurück sind.

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Neuer Slogan

Unter unserem bisherigen Firmenlogo haben wir die erklärende Bezeichnung „Raumgestaltung – Objekteinrichtung“ geführt. Wir fanden diese Zeile zu emotionslos und angestaubt. Jetzt haben wir einen internationalen Wettbewerb zur Findung eines neuen Slogan ausgeschrieben. Wir informieren Sie weiter.

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Wie man sich bettet so … träumt man…

Rechtzeitig zum kalten Winter haben wir unser Sortiment für Federbetten aktualisiert.
Hochwertige Daunendecken und Daunenkissen erweitern das bisherige Angebot.
Neu aufgenommen haben wir eine Rubrik speziell für das Kinderzimmer ; wie Zudecken für das Kinderbett, den Kinder- und Stubenwagen.
Bei allen Produkten achten wir besonders auf Ökotex-Standard und Nomite-Siegel und natürlich auf die Hochwertigkeit der Daunen und Federn.
Alle Daunenbetten, Kopfkissen und Zudecken sind Made in Germany.

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Unser Kommentar zur imm in Köln 2012

Für uns ist seit Jahren die imm Cologne eine der wichtigsten Möbelmessen in Europa zur Information über neue Trends, neue Lieferanten und neue Produkte. Bei unserem Besuch haben wir viele Anregungen und Vorschläge gesehen. Von besonderem Interesse sind für uns Innovationen, Design und Entwicklungen aber auch trendige Materialien und Farben unserer Stammlieferanten.

Auffallend war ein Trend: Möbel aus rohem Holz. Auch Möbel aus Wasserrohren oder mit Kuhfellen bepannte Artikel waren ein Blickfang.

Innovatives Design ist sicher ein Kennzeichen der IMM. Ob sich der Design-Anspruch auch auf dem Markt durchsetzt entscheidet der Verbraucher.

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Interior Innovation Award 2012 und D3-Contest auf der imm Cologne

Bereits zum 10. Mal hat der Rat für Formgebung in Kooperation mit der Koelnmesse GmbH den Interior Innovation Award – einen der weltweit renommiertesten Designpreise der Einrichtungsbranche – ausgelobt. In einer Sonderschau auf der imm Cologne wurden die Winner 2012, sowie Interior Innovation Award – Best of Best 2012 präsentiert.

Die Teilnahme am Interior Innovation Award ist seit 2011 nicht mehr auf die Aussteller der imm cologne beschränkt. Alle Unternehmen der Interiorbranche mit Produkten aus den Bereichen Möbel, Bad, Büro/Arbeitsplatz, Gebäudeausstattung, Wand/Boden/Decke, Küche/Haushalt, Leuchten und Textilien können sich an der Ausschreibung um den Interior Innovation Award bewerben.

Die Qualität der Einreichungen sei dieses Jahr „extrem hoch“ gewesen sagte Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rat für Formgebung. Insgesamt 15 Produkte wurden von der international hochrangig besetzten Jury aus Designern, Fachjournalisten sowie aus Mitgliedern des Kompetenzrates für Formgebung, mit dem begehrten Preis geehrt.

Weitere Informationen zum Rat für Formgebung unter www.german-design-council.de

Interior Innovation Award 2012

Innovative und herausragend gestaltete Produkte aus allen Bereichen der Einrichtungsbranche auszuzeichnen, ist seit 2002 Ziel des Interior Innovation Award. Initiiert wurde der Preis von der imm cologne und dem Rat für Formgebung/German Design Council.

Die Preisträger des Interior Innovation Award 2012 – Best of Best, sehen Sie auf der Webseite der imm Cologne (Presse)

[D3] Contest

Der internationale Nachwuchswettbewerb D3 Contest hat sich zu einer festen Größe für Fachbesucher und Aussteller der imm cologne entwickelt. D3 Contest bot 2012 zum neunten Mal jungen Designern ein Forum, ihre Ideen für Möbel, Leuchten und Einrichtungsobjekte der Zukunft einem internationalen Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr wurden 689 Produkte aus 44 Ländern zum Wettbewerb eingereicht. Im Rahmen einer Ausstellung wurden auf der imm cologne 2012 die 28 besten Arbeiten gezeigt.

Die Jury hat drei Preise vergeben: 1. Preis 3.000 Euro – Produkt Gravity Stool, Hocker/Stool. Designer Jólan van der Weil; 2. Preis 2.000 Euro – Produkt Listen to your hands, Tisch/Table. Designer Lee Sanghyeok; 3. Preis 1.000 Euro – Produkt Apollo, Leuchte/Lamp. Designer International Marc Bell & Robin Grasby.

(Quelle: imm Cologne)

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Die Einrichtungs-Trends für 2012

Das große Trendthema heißt Natur. Naturelle und natürliche Materialien strahlen Ehrlichkeit und Authentizität aus. Möbel aus Massivholz und Furnier sind ebenso beliebt wie der Parkettfußboden.

Möbel werden kleiner.

Immer mehr Singles wohnen auf kleinerem Wohnraum und brauchen zierliche und multifunktionale Möbel. Durch die Verschmelzung der Wohnbereiche müssen Möbel leicht und flexibel sein, denn sie werden immer dort eingesetzt, wo sie gerade gebraucht werden. Dazu gehören kleinere Polstermöbel, aber auch kleine Schreibtische und Sekretäre, weil auch die verwendete Kommunikationstechnik immer kleiner wird. Wohnwände werden immer kompakter und schmaler. Das klotzige TV wurde mehr und mehr durch den eleganten Flachbildschirm abgelöst, und durch die Digitalisierung von Informationen ist auch nicht mehr so viel Stauraum nötig.

Bezugsstoffe

Bei den Bezugsstoffen kommt echtes Leder und viel Wolle und Wollfilz, gern aber auch Strick.

Lichttechnik

LED Lichttechnik ist bei der Möbel- und Einrichtungsbranche angekommen und schafft neben energiesparender Beleuchtung auch gerne eine farbige Atmosphäre.

(Quelle: imm Cologne)

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Imm-cologne und LivingInteriors 2012 vom 16. bis 22. Januar in Köln

Mit einem sehr guten Ergebnis sind die imm-cologne und die LivingInteriors zu Ende gegangen.Sieben Tage zeigten 1.157 Unternehmen aus 54 Ländern die Einrichtungstrends des kommenden Jahres. Das Messeduo lockte etwa 115.000 Besucher nach Köln. Die belegte Ausstellungsfläche lag bei 240.000 qm.
“Köln ist zentrale Businessplattform für die globale Möbelwirtschaft, das hat diese Messe wieder eindrucksvoll gezeigt”, resümierte Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kölnmesse. “Wir lagen in diesem Jahr voll auf Kurs. Wir hatten mehr Aussteller, waren internationaler – die Italiener waren so stark wie lange nicht vertreten – und die Besucher konnten viele echte Neuheiten sehen. Mit so einem Erfolg spielen wir wieder in der ersten Liga der Möbelbranche”, war Böse überzeugt. Mit der Aussage “Die diesjährige Möbelmesse hat unsere Erwartungen nochmals übertroffen”, kam der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen Möbelindustrie Dirk Uwe Klaas zu einem ähnlichen Fazit: “2012 kann ein sehr gutes Möbeljahr werden, und unsere Möbelindustrie die Konsumlokomotive für Deutschland.”

Fachbesuchertage

Insgesamt kamen 115.000 Besucher in die Rhein-Metropole, das sind 14 Prozent mehr als 2010. Mit einem Auslandsanteil von 42 Prozent (bezogen auf die Fachbesuchertage) war die imm cologne wieder eine sehr internationale Messe. Zum einen kamen deutlich mehr Einkäufer aus Europa, hier vor allem aus der Russischen Föderation und aus Italien, zum anderen wurde ein leichtes Plus bei den Besucherzahlen aus Nordamerika und Asien registriert.

Publikumstage

Einen sehr guten Besuch verzeichneten auch die Publikumstage. Rund 40.000 Endverbraucher ließen sich von den Einrichtungswelten inspirieren. “Dieses Ergebnis sehen wir als Beweis dafür, dass unsere vielfältigen Aktionen in Richtung der nationalen und internationalen Fachbesucher, aber auch in Richtung des Endverbrauchers erfolgreich waren”, so Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Kölnmesse.

(Quelle: imm Cologne)

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Neues Jahr mit neuen Trends

Auch im Jahr 2012 besuchen wir für Sie die maßgeblichen Messen, um die neuen Trends aufzuspüren: Schon im Januar fahren wir nach Köln zur „imm-cologne“ , der weltweit führenden Möbelmesse, sowie zur „heimtextil“, der internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien in Frankfurt am Main.

Im Februar ist die „ambiente“, die größte Konsumgütermesse in Frankfurt auf dem Terminkalender. Im April folgt die Messe „light and building“, internationale Fachmesse für Architektur und Technik-Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation und architekturrelevante Systeme, ebenfalls in Frankfurt. Die M.O.W., Möbel Order Messe in Barntrup wird im September unser nächster Termin sein, gefolgt von der „Qubique“, der Möbel- und Designmesse im Oktober in Berlin.

Wir informieren uns aber nicht nur im Inland, die Internationale Möbelmesse in Mailand ist für uns im April  ein unumstößlicher Termin. Sie sehen, für unsere Kunden bleiben wir auch weiterhin am Ball und informieren Sie über die neuen Trends!

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GREIFF.com – Lifestyle

Schenken nicht nur an Weihnachten

Schenken ist die Grundlage der friedlichen Zivilisation, sagen Psychologen, wer schenkt, freut sich, wenn sein Geschenk Freude macht. Und weil meist der Gabe eine Gegengabe folgt, entsteht das Prinzip der Gegenseitigkeit. Der Soziologe Marcel Mauss beschreibt das Prinzip der Gegenseitigkeit als Netzwerk aus Geben und Nehmen und folgert, dass dieses Prinzip die Beziehung zwischen den Menschen verbessern kann.

Wer sich selbst viel Mühe bei der Auswahl der Geschenke gibt, wird über ein einfallsloses Geschenk enttäuscht sein. „Die besten Geschenke sind immer die individuellen,“ sagt Soziologe Prof. Gerhard Schmied und ist überzeugt, dass Geschenke im Prinzip immer positiv aufgenommen werden, egal ob sie den Nerv treffen oder nicht. Wichtig sei die Geste, denn Geschenke vermittelten dem Beschenkten den Eindruck der Wertschätzung. Wer freut sich nicht, wenn an ihn gedacht wurde!

Je größer das soziale Netzwerk, desto leichter verfallen wir in der Vorweihnachtszeit in einen regelrechten Geschenke-Marathon mit Abarbeitungscharakter. Deshalb gilt als Grundsatz: lieber weniger und individueller schenken. Gut, dass Weihnachten ein wiederkehrender Termin ist, so kann das ganze Jahr über nach individuellen Wünschen geforscht werden. Aber auch während des Jahres sind spontane Geschenke ein erfreulicher Lichtblick im täglichen Allerlei.

Bei Kindern ist das Schenken meist einfach, sie geben ein ehrliches feedback ob ihnen etwas gefällt oder nicht und antworten auch auf Wunschfragen. Schwierig wird es bei Erwachsenen, insbesondere wenn sie mit dem Standart antworten „ich habe doch schon alles“, „da lohnt sich eine Frage durch die Blume“, sagt Soziologe Schmied.

Frauen sind oft die Experten in Sachen Geschenke, weil sie sich um die Beziehungsebene in den Netzwerken kümmern und mehr Kreativität in die Verpackung von Geschenken legen. Oft macht erst die Verpackung aus einem Gegenstand ein Geschenkt

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GREIFF.com – Lifestyle

Santa Claus is back in town

Jetzt hängen sie wieder an den Balkonen, steigen schwindelerregend die Häuserwände hinauf und hinab und stapfen mit durchdringendem „Ho-ho-ho“ durch Straßen und Kaufhäuser. Ob real oder als Automat, der dickbäuchige, rotbemantelte Geselle ist allgegenwärtig ob es einem gefällt oder nicht. Santa Claus scheint den guten alten Nikolaus zu verdrängen.

Nicht so in Bayern, da blasen Traditionalisten zum Widerstand. Franz Kinker aus München zum Beispiel findet den Weihnachtsmann für Bayern unpassend. Der 76 jährige Ur-Münchner mit dem weißen Schnauzbart ist seit 48 Jahren selber als heiliger Nikolaus unterwegs und so soll es auch bleiben. In München sei die Nachfrage nach dem traditionellen Nikolaus im Bischofskostüm für den 6. Dezember groß, sagt Jens Wittenberger, Geschäftsführer des Jobcafés München, fügt aber an, dass zum Beispiel in Hamburg vorwiegend Weihnachtsmänner, also Santa Claus´s gebucht würden und zwar für Heiligabend.

Auch wenn es oberflächlich so aussieht, spielt der religiöse Hintergrund nicht die vorrangige Rolle. Es gehe eher um die Bewahrung von heimischen Bräuchen, meint Wittenberger, der christliche Hintergrund sei im Süden von Deutschland vielen bewusster. Santa Claus sei die amerikanische Abwandlung der ursprünglichen Nikolaus-Figur, entstanden aus einer Mixtur von Bräuchen, die europäische Einwanderer in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht hätten. Zu den Engländern zum Beispiel kommt seit jeher Santa Claus am heiligen Abend. Dieser Brauch musste erst über den großen Teich wandern, bis er mit der laufenden Kommerzialisierung wieder zurück auf den Kontinent von „good old Europe“ schwappte.

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